Ausgezeichnet!

PPÖ erhalten den Österreichischen Jugendpreis
in 2 Kategorien

Bereits zum vierten Mal wurden am 12. November im Rahmen der Verleihung des „Österreichischen Jugendpreises“ Projekte und Initiativen der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit vor den Vorhang geholt. Insgesamt durften sich 23 PreisträgerInnen in fünf Kategorien über die begehrte Auszeichnung freuen, die gestern im Wiener BAALSAAL durch Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend, Mag.a Ines Stilling feierlich übergeben wurde. Darunter auch die PPÖ, die sowohl in der Kategorie „Nationalen Jugendarbeit“ als auch „Journalistischen Leistungen im Interesse der Jugend“ ausgezeichnet wurden.

Sicher ein Gewinn!

„Als verantwortungsvolle Kinder- und Jugendorganisation sehen es die PPÖ als ihre Aufgabe, einen sicheren Rahmen für ihre Mitglieder zu schaffen. Dies beinhaltet einen umfassenden Schutz für alle Kinder und Jugendlichen sowie die Stärkung des Selbstvertrauens des Einzelnen“, erklärt Ernst M. Felberbauer, Mitinitiator des Projekts „Sicherheitshalber!“. Themen wie (Cyber)Mobbing, Gewalt zwischen Jugendlichen, Vernachlässigung, Ausgrenzung oder gar sexuelle Übergriffe sind heutzutage leider nicht mehr wegzudiskutieren. Aus diesem Grund ist es dem Projektteam ein wesentliches Anliegen gewesen, die Mitglieder darauf zu sensibilisieren und im Umgang damit zu unterstützen. Gelungen ist dies durch das Projekt „Sicherheitshalber!“, im Zuge dessen ein Verhaltenskodex entwickelt wurde, der nunmehr auch in der Verbandsordnung der PPÖ verankert ist.

Dieser Weitblick und das Engagement der beteiligten Personen gehört honoriert. Der Meinung war auch die Jury des „Österreichischen Jugendpreises“ und zeichnete das Projekt in der Kategorie „Nationale Jugendarbeit“ aus. “Ich finde es toll, dass unsere Jugendarbeit zu einem gesellschaftlich relevanten und vor allem aktuellen Thema mit so einer bedeutenden Auszeichnung belohnt wurde. Außerdem sind wir sehr stolz, dass unsere Jugend so aktiv an dieser gemeinsamen Resolution mitgewirkt hat“, freut sich Felberbauer. Und auch Andreas Furm-Hazivar pflichtet seinem Projektteam-Partner bei: „Die Anerkennung unseres Engagements und unserer Arbeit tut gut, noch dazu, weil das Thema „Seelische und körperliche Unversehrtheit“ so wichtig ist.“

Österreichischer Jugendpreis 2019